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All-Mountain Skiset für Männer

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Vantage-Herren-Kollektion

Vantage steht im Haus Atomic für All-Mountain Performance kombiniert mit außergewöhnlicher Leichtigkeit. Eine Reihe von Features macht die komplette Kollektion zum optimalen Erlebnis für alle Männer, die sich nicht zwischen Piste und Powder entscheiden wollen.

All-Mountain Ski Verlockung

Die Skigebiete von heute bieten Wintersportlern vieles: knackige Pisten, mit Powder gesegnete Freeridehänge und Freestyle Parks. Wer sich nichts davon entgehen lassen möchte, kommt bei der Wahl seines Skis um die Kategorie All-Mountain nicht herum. Zu verlockend ist die süße Mischung aus Pisten-Performance, Backcountry-Abenteuer und allem, was der Berg beim Skifahren sonst noch so hergibt. Umso schwieriger ist es für die Hersteller, allen Wünschen gerecht zu werden. Speziell für Männer bringt Atomic mit der Vantage Serie ein funktionales Leichtgewicht-Set auf den Markt.

Leichtgewicht gegen Müdigkeit

Der Atomic Vantage 90 CTI (UVP € 599,95) ist der sprichwörtliche Dreh- und Angelpunkt des Skisets. Mit einer Kombination aus Kantengriff für die Piste und Auftrieb im Powder überzeugt der All-Mountain Ski in beiden Welten. Damit auch nach mehreren Stunden Skispaß nicht die vorzeitige Müdigkeit einsetzt, hat sich Atomic etwas besonderes einfallen lassen: das Carbon Tank Mesh. Die Lage aus superstabilem Gewebe macht den All-Mountain einerseits leichter und andererseits steifer. Zudem wurde erstmals eine neue Seitenwange eingearbeitet, die den Kantengriff auf hartem Untergrund garantiert. Insgesamt erscheint der Vantage Ski in mehreren Varianten:
  • Vantage 80
  • Vantage 85 CTI
  • Vantage 90 CTI (Custom)
  • Vantage 95 C
  • Vantage 100 CTI

VANTAGE_Mann

Komfort-Skischuh Hawx Magna

[caption id="attachment_38598" align="alignright" width="320"]Atomic Hawx Magna 130 Der Atomic Hawx Magna 130 mit Easy Step-In und Memory Fit System.[/caption] Passend zum Vantage Ski präsentiert Atomic den Hawx Magna 130 Skischuh (UVP € 459,95). Das Top-Modell der Serie bringt das Hawx-Gefühl zum ersten Mal in einen 102 mm Fit. Damit reduziert Atomic das Gewicht für Skifahrer mit etwas breiteren Füßen merklich. Easy Step-In und die breite Zunge unterstützen ebenfalls den Komfort. Und dann ist da noch das intelligente Memory Fit System: Innerhalb von zwölf Minuten lassen sich die Schuhe komplett an den eigenen Fuß anpassen. Durch die Schritte erhitzen, einprägen und aushärten „lernt“ der Skischuh den Fuß kennen, was Druckpunkte vergessen macht.

Ausrüstung der Atomic Vantage Serie

In Sachen Ausrüstung greift die Atomic Vantage Serie weiters auf die Warden 13 MNC Bindung und die AMT Carbon Skistöcke zurück. Zudem passen der Nomad LF Helm und die Savor3 Skibrille perfekt ins Konzept. Als stilvolle Kleidung mit Funktion bieten sich außerdem folgende Stücke an:
  • Ridgeline Back Protector Vest
  • Ridgeline Shell Jacket
  • Automatic Pack 25L Rucksack
[gallery ids="38601,38602,38600"] Während der Protector einen vor unangenehmen Sturzfolgen bewahrt, schützt die Shell Jacket gegen Wind, Wasser sowie Kälte und fügt sich ins nahtlose Vantage Design.

All-Mountain Skiset für Frauen

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Vantage-Frauen-Kollektion-Atomic

Das All-Mountain Set speziell für Damen: Atomic Vantage W verbindet alles, was man für die Piste braucht, mit den Anforderungen im Gelände. Ein Rezept, das aufgeht.

Komplette Ausrüstung für den Berg

Von der schwarzen Piste direkt in den Tiefschneehang und wieder zurück: Wer nicht ständig seine Ausrüstung wechseln, aber trotzdem jeden Winkel im Skigebiet auskosten möchte, zählt sich zu den All-Mountain Skifahrerinnen. Neben der Serie für Männer bringt Atomic für 2015/16 eine eigene Vantage Damen-Kollektion auf den Markt. Mit dabei ist eine komplette Ausrüstung inklusive Bekleidung.

Auf der Piste und im Powder

Als Ski der Vantage Serie kommen die gleichnamigen Modelle zum Einsatz:
  • Vantage WMN 85
  • Vantage WMN 90 CTI
  • Vantage WMN 95 C
Atomic Vantage Ski für Damen [caption id="attachment_38583" align="alignright" width="320"]Skibindung Warden 13 MNC Skibindung Warden 13 MNC für Damen.[/caption] Die Zahlen stehen für die unterschiedlichen Mittelbreiten. Je nachdem, ob man den Einsatz  auf der Piste bevorzugt (geringere Breite) oder sich eher im Powder zuhause fühlt. Die Overall-Performance ist allerdings bei allen Modellen auf beide Bereiche ausgelegt. Zuverlässiger Kantengriff und eine hohe Laufruhe zeichnen die Pisteneigenschaften aus, der All-Mountain Rocker und die Schaufel die Leistungsfähigkeit im Powder. Als passende Bindung für die Skier eignet sich die Warden 13 MNC.

Atomic Hawx Magna Skischuh

Für das optimale Feeling darf der passende Skischuh nicht fehlen. Der Atomic Hawx Magna 90 W ist mit einem mittelharten Flex ausgestattet und eine optimale Wahl für fortgeschrittene Skifahrerinnen. Weitere Features des Hawx Magna: [caption id="attachment_38588" align="alignright" width="320"]Atomic Hawx Magna 90 W Der Skischuh für Damen: Atomic Hawx Magna 90 W.[/caption]
  • warme Thinsulate-Isolierung
  • Memory Fit
  • Sole Flex für bessere Balance
Nicht nur, dass der Skischuh an die Anatomie der Damenfüße angeglichen wurde: Dank des Memory Fit Systems lässt sich der gesamte Schuh (innen und außen) innerhalb weniger Minuten individuell anpassen. Die Passform ist zudem generell für etwas breitere Füße ausgelegt, womit einem komfortablen Skitag nichts entgegensteht.

Vantage-Style: Funktion trifft Style

Neben Ski und Skischuh aus der Vantage W Serie bietet Atomic weitere Ausrüstungsgegenstände, die funktional und optisch zur Kollektion passen:
  • AMT Carbon W Skistock
  • Affinity LF Skihelm
  • Revel 3 S Skibrille
  • Automatic Pack 15L
[gallery ids="38592,38593,38591"] Auch bei der Kleidung hat Atomic an die All-Mountain-Frauenwelt gedacht. Während die Ridgeline Back Protector Vest W für den nötigen Schutz sorgt, übernimmt die Ridgeline Flex Jacket W Eigenschaften wie Wind- und Wasserdichte. Die Atomic Vantage W Serie ist eine Kollektion für Frauen, die sich gerne zwischen zwei Welten aufhalten – und überall ihren Spaß finden wollen.

Atomic Redster XT Rennski

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Atomic-Redster-Rennski

Egal wie man ihn dreht und wendet: Das Atomic Rennmodell „Redster“ bringt ein Maximum an Speed mit auf die Piste – in drei verschiedenen Versionen.

Im Namen der Geschwindigkeit

Wenn es darum geht, beim Skifahren Adrenalin freizusetzen, ist die Piste immer noch das bewährteste Mittel. Nichts lässt sich mit dem perfekten Schwung bei maximaler Geschwindigkeit vergleichen. Als Untersatz greifen Racer zu performance-orientierten Speed-Puristen, die keine Kompromisse eingehen. Ski, wie den Atomic Redster. Die Abkömmlinge des Skis, den auch Marcel Hirscher verwendet, sind in drei verschiedenen Varianten erhältlich:
  • Atomic Redster XT
  • Atomic Redster XTI
  • Atomic Doubledeck XT
Vom Einsteiger-Rennski (XT) über das High-End Modell (XTI) bis zum absoluten Performance-Monster (Doubledeck XT) liefert Atomic eine breite Palette an Optionen für Pistenracer. Atomic Redster XT Rennski

Königsklasse der Pistenski

Der Atomic Redster steht für perfekte Kontrolle und Laufruhe bei jedem Tempo. Selbst bei Höchstgeschwindigkeit lässt sich der Rennski geschmeidig über die Hänge führen. Der spezielle Holzkern dämpft Vibrationen und verleiht dem Fahrer das Gefühl, immer einen Schritt voraus zu sein. Das wirkt sich auf die Qualität beim Skifahren aus: Die nächste Kurve kann so schon früh direkt angefahren werden. Im Top-Modell sind zudem die Technologien Doubledeck 3.0 und RAMP integriert, die noch einmal ein Plus an Handling bringen. Den Redster gibt es übrigens auch in der frei designbaren Custom-Variante.

Performance auf die Piste bringen

[caption id="attachment_38575" align="alignright" width="320"]Atomic Redster Pro 120 Die perfekte Kombination zu den Skiern: Der Atomic Redster Pro 120 Skischuh.[/caption] Weil das ultimative Race-Feeling beim Ski nicht aufhört, liefert Atomic spezielle Bindungen und Skischuhe, die für den Einsatz mit Redster Modellen geschaffen wurden. Bei den Bindungen bietet sich die 12 TL an, die ohnehin meist bereits vormontiert ist. Besonders anspruchsvolle Skifahrer greifen zur Vollblut-Race-Bindung 16 VAR. Beim Skischuh ist der Atomic Redster Pro 120 die perfekte Wahl: Individuell anpassbar, High-Performance-Technologie und verlustfreie Kraftübertragung. Der harte Flex und der schmale Fit kommen Riesentorlauf- und Slalomfans entgegen. Weitere Highlights: Thinsulate-Isolierung, Carbon Spine und austauschbare Grip Pads. Eine Kombination für alle Pistenracer, die in der Abfahrt ohne wenn und aber unterwegs sein wollen.

Das Ski Running-Kraftpaket

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Atomic-Backland-Ultimate

Wer beim Skitourengehen keine Kompromisse in Sachen Performance eingehen will, kommt um Spezialausrüstung nicht herum. Atomic bietet mit dem Ultimate Backland Set genau das: Ein Kraftpaket für Skitourengeher, die Besonderes vorhaben.

Endurance Touring

Es gibt Skitourenausrüstung. Und es gibt die Ultimate Backland Kollektion. Jedes Detail der Serie wurde auf Leistung ausgerichtet und für den vollen Einsatz am Berg konzipiert. Das Set spricht vor allem jene an, die möglichst schnell von A nach B kommen und dabei nicht auf eine anständige Abfahrt verzichten wollen. Endurance Touring nennt Atomic diesen Bereich des Skitourengehens. Das Herzstück: Der Ultimate 78 Tourenski.

Atomic-Backland-Ultimate-78

Weltcup Know-how

Alles, was wir bei der Entwicklung des Ultimate 65 WC für den Weltcup im Skibergsteigen gelernt haben, steckt auch im Atomic Ultimate 78. Darüber hinaus haben wir diesen Ski für den Einsatz beim Endurance Touring konzipiert“, heißt es von Atomic. Mit nur 980 Gramm ist der Ultimate 78 ein unauffälliger Partner beim Aufstieg, der besonders bei langen Touren sein volles Potential ausschöpft. Für die Abfahrts-Performance wurden im Ski zwei ultraleichte Carbon-Einlagen eingearbeitet, die eine direkte Kraftübertragung auf den Schnee zulassen. Praktisch: Die Atomic-Felle lassen sich an der Schaufel frustfrei und schnell einhängen.

Atomic-Ultimate-Backland-Fell

Unter 2 kg pro Fuß

[caption id="attachment_38937" align="alignright" width="320"]Atomic-Backland-Carbon-Light Der Atomic Backland Carbon.[/caption]

Für den Tourenskischuh hat Atomic ebenfalls tief in die Trickkiste gegriffen. Nach dem Erfolg des ersten Backland überzeugt die neueste Generation gleich mit vier unterschiedlichen Modellen, von denen der Backland Carbon Light das absolute Performance-Highlight darstellt.

Dank der lediglich 987 Gramm bleibt das Modell zusammen mit dem Ski auf unter zwei Kilogramm pro Fuß! Zudem sorgt die Carbon-Verstärkung dafür, dass bei der Abfahrt genügend Kraft am Boden landet. Die perfekte Wahl für Rennläufer und ambitionierte Skibergsteiger.

[caption id="attachment_38940" align="alignright" width="250"]Backland-Ultimate-Kollektion Die komplette Backland Ultimate Kollektion auf einen Blick.[/caption]

Atomic Backland Ultimate bis ins Detail

Zusätzlich zu Tourenski, Tourenskischuh und Fellen finden sich in der Backland Kollektion drei weitere Bestandteile, die auch optisch aufeinander abgestimmt sind:

  • Backland Tour Bindung
  • Backland Pack 18L
  • BCT Carbon Skistöcke

Auch hier wurde auf das Gewicht geachtet. So bringt der Rucksack minimale 850 Gramm auf die Waage und bietet gleichzeitig Platz für sämtliche (Sicherheits-)Ausrüstung und Wechselkleidung, inklusive Skimontage.

Wer noch nach Helm und Skibrille sucht, findet bei der Savor Kollektion (LF Helm und 3 M Brille) passende Modelle.

Atomic Automatic Powder Kollektion

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Atomic-Automatic-Powder-Kollektion

Tiefschnee-Skifahren verlangt nach einer besonderen Ausrüstung. Mit der Automatic Kollektion verspricht Atomic Powder-Liebhabern ein komplettes Set, das für alle Backcountry-Projekte bereit steht.

Für Powder-Junkies

Absolute Stille, Tiefschnee, der Frau Holle neidisch machen würde und eine Line, die sich anfühlt wie nichts sonst in der Welt: Ja, Freerider haben viele Gründe ihrem Hobby nachzugehen. Deshalb hat auch niemand Zeit und Lust, auch nur eine Sekunde im Backcountry mit dem falschen Set-Up zu bestreiten. Für Powder-Junkies bietet Atomic jetzt das ultimative Set, mit dem „alles begann“. Die Automatic Kollektion verbindet, was man sich für einen Skitag „in the middle of nowhere“ wünscht.

Das Original: der Automatic 117

Das Herz der Automatic Kollektion ist das Powder-Original schlechthin. Als der Automatic 117 Ski von Profis wie Sage Cattabriga-Alosa in unzähligen Test-Sessions Stück für Stück kreiert wurde, dominierte eine Vorgabe: den perfekten Big Mountain Ski zu erschaffen. Die Frucht der Entwicklungsarbeit war die erste Generation des Automatic 117. Weitere Tests und Verbesserungen später glänzt der neue Freeride Ski mit alten Tugenden und bester Performance im Tiefschnee. Das „fetteste“ Modell der Kollektion besitzt einen eigenen Powder-Rocker (30%–55%–15%) und gleitet problemlos über so ziemlich alles. Seine Wendigkeit im Tiefschnee macht ihn auch für spezielle Missionen wie Ausflüge in den Wald interessant. Praktisch: mit den passenden Fellen kommen auch Freeride Tourer auf ihre Kosten. Atomic-Automatic-117-Freeride-Ski

Kräftiger Skischuh

[caption id="attachment_38777" align="alignright" width="320"]Atomic-Waymaker-Carbon-130-Skischuh Der Atomic Waymaker Carbon 130.[/caption] Vielseitigkeit ist im Gelände das Um und Auf. Mit dem Waymaker Carbon 130 greift Atomic bei der Automatic Kollektion die Unberechenbarkeit des Backcountry auf. Um schnell reagieren zu können, transportiert die Carbon-Spine den Kraftimpuls direkt zum Ski. Selbst im tiefen Powder bleibt man so flexibel. Den Temperaturhaushalt regelt die Thinsulate Platinum-Isolierung und die austauschbaren Pads lassen eventuell nötigen Grip zusätzlich nachrüsten. Zusammen mit dem individuellen Fit und dem Free/Lock-System ist der Waymaker Carbon 130 ein perfekter Begleiter für Freerider.

Bindeglied & Bekleidung

Das Bindeglied zwischen dem Automatic 117 und dem Waymaker Carbon 130 ist die STH² 16 WTR Bindung. Mit der niedrigen Bauart wurde die WTR perfekt an die breiten Powder-Ski angepasst. Dämpfer und spezielle Brakes sowie der einfache Einstieg im Tiefschnee sind ebenfalls sinnvolle Features. Das finale Puzzlestück der Ausrüstung: der Atomic Powder Skistock. Passend zur Hartware liefert Atomic Bekleidung für den Backcountry:
  • Automatic Pack 25L ABS Compatible Rucksack
  • Troop Brim Helm
  • Savor3 M Brille
  • Cliffline Stormfold Jacket
  • Ridgeline Backprotector Vest
[gallery link="file" ids="38778,38780,38776"] Zusammen ergeben die Produkte der Powder-Serie einen Mix, der für alle Abenteuer im Tiefschnee rüstet.

ISPO 2016: Atomic-Highlights für Skifahrer

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Atomic-Hawx-Ultra-Vantage-X-83

Auszeichnungen für das neue Atomic Ski-Equipment: All-Mountain Ski Vantage X und Leichtgewicht-Schuh Hawx Ultra gewinnen ISPO Awards 2016. Die Details zu den Preisträgern.

2 Auszeichnungen für Atomic

Mit seinen Weltcup-Läufern hat Atomic die anspruchsvollsten „Kunden“: Nur das beste Material ist gut genug. Damit das auch in Zukunft so bleibt ist der Hersteller bestrebt, die Weiterentwicklung im eigenen Haus ständig anzukurbeln. Ein Messwert für den Erfolg neuer Technologien ist die jährliche ISPO-Messe in München. Auf der Fachmesse für Sport werden die innovativsten Neuerscheinungen präsentiert und prämiert. Seit Jänner 2016 dürfen sich auch zwei Skiprodukte von Atomic Preisträger nennen.

Atomic Vantage X 83 CTi – All-Mountain Ski

[caption id="attachment_39227" align="alignright" width="320"]Atomic-Vantage-X-83-Ski Der Atomic Vantage X 83 CTi.[/caption] Der erste Award des preisgekrönten Doubles geht an den Atomic Vantage X 83 CTi All-Mountain Ski. Der Allrounder eignet sich besonders für Skifahrer die großteils auf der Piste sind, aber auf gelegentliche Abstecher ins Gelände nicht verzichten wollen. Der X 83 CTi ist mit der bei der Vantage-Serie üblichen Carbon Tank Mesh-Konstruktion gerüstet, die enorme Stabilität garantiert. Besonders bemerkenswert: Der Ski wiegt dennoch 20% weniger als das direkte Vorgängermodell. Ebenfalls von Vorteil für gelegentliche Geländeausflüge ist die durch das neue 3D-Profil verlängerte Langlebigkeit. Die Meinung der ISPO-Experten: „Der neue Systemski, der exakt die Leichtigkeit und Stabilität bietet, die Allmountain-Skifahrer benötigen.Atomic-Vantage-X-83

Atomic Hawx Ultra 130 – Skischuh

[caption id="attachment_39228" align="alignright" width="320"]HAWX-Ultra-Skischuh Das fehlende Puzzlestück: der Atomic Hawx Ultra.[/caption] Nach dem Erfolgslauf der Hawx-Modelle im Komfortbereich in den vergangenen Jahren, blieb nur noch ein „blinder Fleck“ im Sortiment der Serie: Ein Skischuh, der das Hawx-Gefühl mit einer schmalen Form verbindet. Das Ergebnis wurde mit dem Hawx Ultra (98 mm) 2016 auf der ISPO präsentiert. Damit schafft Atomic neue Brücken und bietet sportlichen Abfahrern (130 Flex) ein bisher unbekanntes Komfort-Gefühl. Für das beste Tragegefühl wurde der Schuh mit der Memory Fit Technologie ausgestattet: Schale, Manschette und Innenschuh lassen sich individuell anpassen. Außerdem: Der Atomic Hawx Ultra 130 ist mit 1.670 Gramm der leichteste Alpinschuh von Atomic überhaupt. Die Meinung der ISPO-Experten: „Atomics bisher leichtester Skischuh bietet die beste Kombination aus Komfort und Performance, die man in einem Allmountainboot finden kann.

Atomic Custom-Design Ski gewinnen!

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Custom-Design-Ski- adaptiert

Individuell auf und abseits der Piste: Das Atomic Custom Studio lässt der Kreativität in Sachen Design freien Lauf. Nie war es leichter sich seinen persönlichen Ski zu gestalten. Zusammen mit Atomic verlosen wir ein individuelles Modell an die kreativste Einsendung.

Einzigartig im Schnee

Seit einiger Zeit bietet Atomic auf seiner Website die Möglichkeit seinen Ski komplett selbst zu designen. Egal ob „Tuning“ vorgefertigter Muster oder ein Mix, der komplett der eigenen Fantasie entsprungen ist: Atomic gestaltet den Ski genau nach den Wünschen der Fahrer. Zur Auswahl stehen: [caption id="attachment_39298" align="alignright" width="320"]Startauswahl-Custom-Skier 8 Skitypen stehen fürs Custom-Design zur Auswahl.[/caption]
  • Backland 85
  • Cloud Ten (Frauen)
  • Infamous
  • Nomad Backeye TI
  • Redster XTI
  • Vantage 90 CTI
  • Automatic 109
  • Junior 70-150 cm
Auf der Piste, im Backcountry, oder beim Skitourengehen: Der einzigartige Look sorgt überall für drehende Köpfe – und ein neues Fahrerlebnis.

Bau dir deinen Ski – und gewinne!

Zusammen mit Atomic sucht sportalpen.com nach dem kreativsten Ski in der Community. Eine Jury bewertet alle eingesendeten Designs und schenkt dem Gewinner sein individuelles Modell. Und so geht‘s: [caption id="attachment_39302" align="alignright" width="320"]Registrierung Das Login-Fenster.[/caption]
  • Schritt 1: Das Atomic Custom Studio aufrufen
  • Schritt 2: Benutzerkonto anlegen (Button rechts oben auf der Webseite)
  • Schritt 3: Ski wählen und designen
  • Schritt 4: Entwurf speichern ("Teilen & Speichern"-Button)
  • Schritt 5: Den Entwurf mit NAME & ADRESSE an magazin@sportalpen.com schicken ("E-Mail"-Button)
Der Design-Prozess noch einmal in Bildern: [gallery link="file" ids="39296,39299,39297"] Der Gewinner wird per Mail verständigt. Einsendeschluss ist der 29. Februar. Viel Glück! Zu den Teilnahmebedingungen.  

Fellski für Langläufer: Was steckt dahinter?

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Fellski-Atomic

[caption id="attachment_39100" align="alignright" width="320"]Detail-Atomic-Skintec-Fellski Wiederentdeckt: die Fellskier für klassische Langläufer.[/caption] Es passiert nicht alle Tage, dass eine traditionelle Sportart wie das klassische Langlaufen unverhofften Zuwachs an Equipment bekommt. Doch als Atomic vor wenigen Jahren den in Vergessenheit geratenen Ansatz des Fellskis wieder aufgriff, veränderte das die Sportart nachhaltig. Nach gut vier Jahren im Einsatz hat sich der Fellski durchgesetzt und es ist an der Zeit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Die Vorhänge geöffnet hat Markus Meister von Atomic.
15155111Weshalb wurde der Fellski für den klassischen Langlauf wiederentdeckt?
Die Entwicklung bleibt niemals stehen. Wir versuchen das Langlaufen für die Sportler immer interessanter und benutzerfreundlicher zu gestalten. Also kam eines Tages die Idee, den Fellski wieder zu beleben. Die Vorteile lagen auf der Hand und würden den Sport bereichern.
Was zeichnet einen Fellski aus?
Die Skin Technologie bietet optimale Gleiteigenschaften, guten Halt beim Abdruck und ist bei allen Konditionen einsetzbar. Man muss sich keine Gedanken über die Schneebedingungen machen. Das Fell funktioniert überall! Atomic-Skintec-Redster
Welche Atomic-Modelle finden sich aktuell am Markt?
Seit der Einführung haben wir das Sortiment aufgestockt. Insgesamt gibt es vier Fellski-Serien und ein eigenes Modell für Junioren, das wir als einziger Hersteller anbieten. Kurz zusammengefasst gibt es:
  • Redster Skintec für sehr sportliche Läufer mit zwei magnetischen Wechselfellen
  • Sport Skintec für sportliche Hobby-Läufer, die auch an Rennen teilnehmen, mit Fell-Klick-System
  • Pro Skintec mit geklebtem Fell für sportlich orientierte Läufer
  • Motion Skintec für Naturliebhaber und Genießer, ebenfalls mit geklebtem Fell
  • Redster Junior Skintec als Rennski für Kinder
Mit dieser Produktpalette decken wir alle Sportler ab. Atomic-Redster-Skintec Fell
Welche Unterschiede gibt es zu den anderen Systemen mit Schuppen oder dem Wachs?
[caption id="attachment_39102" align="alignright" width="320"]Atomic-Fellski-Redster Der Fellski eignet sich für alle Schneebedingungen.[/caption] Wachsski sind vor allem für sportlich orientierte Langläufer geeignet. Wenn das Wachs passt, erhält man den perfekten Kick. Der Schuppenski bietet standardmäßig einen optimalen Grip, hat jedoch Defizite auf eisiger Spur und lockerem Pulverschnee. Beim Fellski muss man sich wie gesagt über die Bedingungen keine Gedanken machen.
Wo liegen die Anschaffungskosten der Fellski?
Wie bei den anderen Systemen gibt es auch hier verschiedene Segmente in unterschiedlichen Preiskategorien, vom Einsteiger bis zum Rennläufer. Die Kosten sind dabei in etwa gleich wie bei den anderen Technologien.
Welche Technologie wird bei den Skintec Langlaufskiern verwendet?
Wir haben bei Atomic das SNS Propulse System, das bei sportlichen Skiern zum Einsatz kommt. Für den Touring-Bereich verwenden wir das SNS 2 Achsen System, das auf Kontrolle, Stabilität und Sicherheit ausgelegt ist.
Wie sieht es mit der Pflege bei Fellskiern aus?
[caption id="attachment_39085" align="alignright" width="320"]Atomic-Redster-Skin-Tec-Langlaufschuh Der passende Langlaufschuh für ambitionierte Sportler.[/caption] Da ist ähnliches zu beachten wie bei den Tourenskiern. Es gibt verschiedene Flüssigwachse, die für die Pflege geeignet sind. Generell kann man davon ausgehen, dass ein Ski etwa 800 bis 1.200 Kilometer hält. Das ist schon relativ lange.
Und beim Wachsen für die Loipe?
Dort gibt es wie bei den anderen Systemen auch Flüssigwachse und welche, die erhitzt aufgetragen werden. Die flüssigen sind günstiger und benutzerfreundlicher. Dafür ist das Heißwachs effektiver und sorgt für einen schnelleren Langlaufski.

Atomic Hawx Ultra Skischuh im Test

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Atomic Hawx Ultra Skischuh

Atomic präsentierte auf der ISPO 2016 ihren leichtesten Skischuh aller Zeiten. In nur 1.670 Gramm soll das 130 Flex Modell Komfort und Performance vereinen. Wir haben den Schuh getestet. [caption id="attachment_39823" align="alignleft" width="320"]Atomic Skischuh im Test Auf der ISPO 2016 konnte der leichte Skischuh einen Award abräumen.[/caption]

Das letzte Puzzlestück

Atomic hält sich mit Innovationen nicht zurück. Schon im letzten Jahr zeigte der Hersteller mit dem Backland (zum Test) bei den Tourenschuhen, dass auch in einem eigentlich gesättigten Markt eine Menge Verbesserungen möglich sind. Auch in diesem Jahr überraschte Atomic. Der Hawx Ultra soll im Alpinschuh-Segment als finales Puzzlestück der Serie jene zufrieden stellen, die performance-orientiert unterwegs sind, aber bisher den Komfort vermissten. Der Start des Atomic Hawx Ultra verspricht einiges: Auf der ISPO 2016 in München konnte der Skischuh einen Award abräumen.

Vorgeschichte des Hawx Ultra

Die Vorgeschichte des Hawx Ultra beginnt beim letztjährigen Highlight: dem Backland Tourenschuh. „Mit dem Wissen, das wir durch die Entwicklung und Erfahrung mit dem Backland gewonnen haben, konnten wir auf etwas aufbauen. Im Prinzip sind Skischuhe in den letzten 30 Jahren annähernd gleich geblieben. Wir wollten etwas komplett neues schaffen“, erzählt Atomic Produkt-Manager Matthew Manser. Das Ziel des Herstellers: Die Eigenschaften eines leichten Performance-Schuhs mit dem gewohnten und angenehmen Abfahrts-Gefühl der Hawx-Serie zu verbinden.

Der leichteste Atomic Skischuh aller Zeiten

[caption id="attachment_39825" align="alignright" width="320"]Atomic Hawx für Männer Die Modelle des Atomic Hawx Ultra für Männer.[/caption] Bisher finden sich in den Händlerregalen zwei Hawx-Modelle (Prime & Magna), die vor allem für den Komfort bekannt sind. Beim Hawx Ultra war der Ansatz ein anderer. Der Schuh ist mit 98 mm schmäler als der Prime oder der Magna. Er orientiert sich bei den Maßen und Spezifikationen eher an der Redster-Rennvariante. Denn trotz der vier Schnallen und einem Fixed Cuff kommt der Skischuh gerade einmal auf 1.670 Gramm – damit ist er der leichteste Atomic aller Zeiten! „Viel leichter geht es wirklich nicht mehr, ohne Komfort einzubüßen. Man darf nicht vergessen: Hier steckt auch ein echtes 130er Flex im Schuh“, so Manser weiter. Die große Kunst war, das Hawx-Gefühl in dem superleichten Ultra unterzubringen. Ob das gelang, wurde gleich mehrmals auf der Piste getestet.

100% angepasster Atomic Hawx Ultra

Noch bevor die Schuhe zum Einsatz kommen, lohnt sich allerdings der Weg zum Sporthändler. Denn wie die meisten Atomic Skischuhe ist auch der Hawx Ultra thermoformbar. Sowohl die Schalen als auch die Manschetten und der Innenschuh lassen sich erhitzen. Nach wenigen Minuten im Ofen und an den Füßen passt sich das Modell der menschlichen Anatomie an. Nichts Neues, aber dennoch ein wichtiges Feature für moderne Skischuhe. 
Aber auch ohne die Anpassung bietet der Hawx Ultra eine erstaunliche Passform. Im Fersen- und Knöchelbereich wurde im Pre-Set schon vorgearbeitet und Wölbungen integriert. Atomic nennt diese Erfahrung beim First Fit das „Hawx-Gefühl“. [caption id="attachment_39827" align="alignleft" width="320"]Atomic Skischuh Die Modelle mit unterschiedlichen Farbvariationen für Damen.[/caption]

Fahrgefühl selbst bestimmt

Mit diesem Hawx-Gefühl geht es auf die Piste. Je nachdem wie eng man es mit den Schnallen nimmt, lässt sich dieses Gefühl einfach regulieren. Eine moderate Einstellung der vier Kipphebel kommt Genussfahrern entgegen. So könnte man mit dem Atomic Hawx Ultra tagelang durchfahren. Das volle Potential entfesselt man allerdings erst, wenn man den Mittelweg zwischen Genuss und der „Marcel Hirscher“-Einstellung eingeht. Der feste Griff lässt keine Zweifel an den Fähigkeiten des Schuhs. Der Unterschied ist enorm: Wer lascher sitzende Schuhe gewohnt ist, spürt sofort, was den Hawx Ultra ausmacht. Mit der perfekten Einstellung kommt automatisch mehr Präzision am Ski, mit der auch die Sicherheit einhergeht. Das wirkt sich im Unterbewusstsein aus: Man kann seine eigenen Bewegungen besser abschätzen und kontrollieren, Skifahren fühlt sich deutlich „freier“ an. Das gilt vor allem für die Piste, aber auch für Geländeabfahrten. Denn der Atomic ist als All-Mountain Skischuh gedacht.

Die Hintergründe

Was die Performance auf der Piste ausmacht, erklären die Daten im Hintergrund. So verwendet der Hawx Ultra ein Progressive Shell, das den Schuh um 25% leichter macht, ihm mehr Agilität verschafft und für dieses präzisere Fahrgefühl sorgt. An den Schlüsselstellen (orange beim 130er Modell) ist die Schale verstärkt. Ein wichtiger Bestandteil bei dem geringen Gewicht, wodurch der Skischuh an Standhaftigkeit bei schnellen und steilen Abfahrten gewinnt.

Für High-End Fitter

[caption id="attachment_39829" align="alignright" width="320"]High End Fitter Atomic Hawx Der Atomic Hawx Skischuh kann problemlos an jedem Fuss angepasst werden.[/caption] Betrachtet man den Ultra noch genauer, entdeckt man weitere Einstellungsmöglichkeiten. So lässt sich der Vorlagewinkel zwischen 13°, 15° und 17° variieren. Je nachdem, ob man sportlich oder gemütlich den Berg runter will. Zudem praktisch für Skifahrer mit außergewöhnlichen Fußstellungen. 
Ein weiterer Punkt des „High-End“-Fitting befindet sich an der Unterseite: die “Cantable Grip Pads“. Auch hier justieren Detailverliebte nach. Die Platten regulieren die Balance und beeinflussen die Stellung am Ski mit einem Wert zwischen 0° und 3°. Wer das Gefühl hat, nach innen oder außen zu „hängen“, findet hier eine einfache Lösung. Erhältlich ist der Atomic Hawx Ultra ab der Saison 2016/17 für Damen (80, 90, 110 Flex) und Herren (100, 110, 120, 130 Flex).
Test-Fazit
Mit dem Hawx Ultra ist Atomic ein Meisterstück gelungen. Die Mischung aus Performance und Komfort hält, was sie verspricht und bleibt dabei unter der 1.700 Gramm Marke! Zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten sorgen dafür, dass sich der Schuh an wirklich jede Anatomie anpasst und ein unvergleichliches Skigefühl liefert.

Atomic Backland Carbon im Langzeittest

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Skitour-Bayern-Chiemgau

Alex ist der typische Skitourengeher: Im Winter „flüchtet“ der Bayer vorm Alltag und nutzt jede freie Minute am Berg. Für uns hat der Ausdauersportler in der Saison 2015/16 den neuen Atomic Backland Carbon Skitourenschuh im Langzeittest ganz genau unter die Lupe genommen. Wir haben ihn bei einer Tour aufs Dürrnbachhorn im Chiemgau getroffen.

Teststrecke Dürrnbachhorn

Der Weg auf das Dürrnbachhorn im Chiemgau lässt Skitourengehern bis zum Schluss die Wahl: den gesamten Aufstieg von der Winklmoos Talstation auf den Gipfel in Angriff nehmen (1.000 m) oder doch die kurze Variante (600 m) inklusive der günstigen Gondelfahrt? Eine Entscheidung zwischen anspruchsvoller Herausforderung und kurzer Spritztour inklusive Sightseeing. Aufgrund der Schneebedingungen entscheiden wir uns für Letzteres und beginnen den Aufstieg aus der Vogelperspektive.

[gallery link="file" ids="40096,40099,40100"]

Erster Eindruck des Backland Carbon

Auch wenn der Atomic Backland Carbon noch nicht im Einsatz ist, beschreibt Alex in der Gondel seine ersten Erfahrungen mit dem Tourenskischuh:Das Design spricht mich an, die Kombination aus Schwarz und Orange ist gelungen, damit hebt man sich am Berg ab! Richtig spannend war für mich vor dem ersten Test die Passform. Mit meinem flachen ,Problemfuß‘ stand ich bisher noch nie auf Anhieb richtig im Schuh. Auch beim Atomic Backland Carbon wurde ich trotz des großzügigen First Fit mit dem ein oder anderen Druckpunkt konfrontiert. Immerhin ist der Schuh für normale Füße ausgelegt. Deshalb habe ich gleich im Shop die Thermo-Anpassung durchführen lassen. Damit hat sich sogar das Problem mit meinem extrem hohen Rist gelöst. Seither sitzt der Schuh perfekt.

Skitourenschuh-Test-im-Cheimgau

Auf Details kommt es an

Während die Gondel die Bergstation der Winklmoosalm erreicht, machen wir uns bereit für den Aufstieg auf den Gipfel des Dürrnbachhorns. Und der beginnt auf einem Hochplateau, auf dem Langläufer, Babylifte, Spazierwege und Skilifte aufeinandertreffen. Außerdem wartet hier ein Ausblick auf die Berge und das Skigebiet, den man bei der langen Variante verpasst. Die Skitour selbst führt über ein Almengebiet mit zahlreichen Hütten und Hinweistafeln für Skitourengeher. Alex hat den Backland hier schon mehrere Male vorbeigeführt: „Etwas, das ich mir vorher nicht so wirklich vorstellen konnte war, dass das Gewicht so einen großen Einfluss auf die Aufstiegs-Performance hat. Der Backland wiegt knapp 1.000 Gramm und man glaubt bis zur ersten Tour nicht ganz, wie groß der Unterschied zu einem Tourenschuh mit 1,5 Kilogramm tatsächlich ist. Durch die dünne Bauweise fühlt sich der Schuh auch anders an. Ein bisschen wie ein Hausschuh.“

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Unterwegs im Skitouren-Country

Dem gut beschilderten Weg folgend, führt uns die Skitour weiter in Richtung Dürrnbachhorn-Gipfel. Früher gab es hier mal einen Lift und die ehemalige Bergstation lässt den Skibetrieb noch immer erahnen. Mittlerweile ist die Tour allerdings fest in den Händen der Skitourengeher. Von der Bergstation sind es nur wenige Höhenmeter bis zur Spitze. Der Ausblick am Dürrnbachhorn ist überwältigend, doch die Abfahrt umso verlockender. In einem Augenblick stellt Alex den Backland Carbon vom Walk- in den Ski-Modus:Der Hebel hinten am Schuh funktioniert einwandfrei. Ich hatte nie Probleme damit, selbst bei Minusgraden, wenn es eisig ist. Der Vorteil bei diesem System ist, dass die oberste Schnalle nicht in den Prozess mit eingebunden wird.“ Nach wenigen Sekunden dann erneut die Qual der Wahl, dieses Mal bei der Abfahrt: Übers freie Gelände entlang der Aufstiegsspur, die alte Piste hinunter oder doch die Lifttrasse? Weil die Schneeverhältnisse passen, fällt die Wahl auf den Hang rund um die Aufstiegsspur.

Einsatzgebiet des Atomic Backland Carbon

[caption id="attachment_40094" align="alignright" width="320"]Atomic-Backland-Tourenskischuh-Abfahrt Alex bei der Abfahrt durch den milden Tiefschnee.[/caption]

Der Weg durchs Gelände gibt Alex die Möglichkeit, die Abfahrts-Eigenschaften des Atomic Backland Carbon zusammenzufassen: „Durch die Einsparung des Gewichts musste Atomic kreativ werden, um die Stabilität bei der Abfahrt zu gewährleisten. Gelöst haben sie das ziemlich elegant mit dem Carbon-Einsatz. Auch die herausnehmbare Zunge trägt ihren Teil dazu bei. In leichtem Tiefschnee wie hier funktioniert das super. Auf der Piste sowieso. Nur in wirklich tiefem Powder kann man sich keine Wunderdinge erwarten. Die Kraftübertragung ist jedenfalls optimal, was den Backland insgesamt gut steuerbar macht.Nach gut 30 Minuten landen wir wieder beim Ausgangspunkt an der Winklmoos Talstation und Alex bei seinem Fazit: Der Atomic Backland Carbon ist in Sachen Leichtigkeit und Passform ein Vorreiter, sieht gut aus und ist vor allem für Viel-Geher, Speed-Fans und alle interessant, die maximale Freiheit beim Aufstieg und viel Kontrolle bei der Abfahrt wollen.“

Atomic presents: Die #sheskis Community

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Mit der #sheskis Kampagne eröffnet Atomic eine Plattform für den Austausch von Skifahrerinnen überall auf der Welt. Ganz nebenbei gibt es noch einen Skitag mit Mikaela Shiffrin zu gewinnen.

Digitales Zentrum für alle Skifahrerinnen

Das Internet verbindet. Menschen, Leidenschaften, Interessen: Für fast alles gibt es eine Community. Das „fast“ betraf bis vor kurzem auch weibliche Skifahrer. Mit der #sheskis Bewegung hat sich Atomic vorgenommen, das zu ändern. Per Hashtag werden alle, die sich als Teil der Community fühlen, zu Mitgliedern der digitalen Gemeinschaft. Egal ob Slalom-Queen, Powder-Junkie oder Touren-Abenteurerin, Unternehmerin, Mama oder Angestellte.

#sheskis bietet den Skifahrerinnen der Welt eine gemeinsame Plattform.
#sheskis bietet den Skifahrerinnen der Welt eine gemeinsame Plattform.© Atomic / Mirja Geh

Momentaufnahmen einer Leidenschaft

Gesammelt werden die Eindrücke aus aller Welt per Hasthag #sheskis sowie auf einer eigenen Website. Zwischen den Posts von Stars wie Mikaela Shiffrin und Michi Kirchgasser erscheinen Momentaufnahmen von Sportlerinnen, die ihre Verbundenheit zum Skifahren ausdrücken. Gleichzeitig dient die Plattform als Inspirationsquelle. Pics aus dem Training, von einzigartigen Locations oder lustigen Momenten entfachen die Lust auf die nächste Ski-Session.

Skitag mit Mikaela Shiffrin gewinnen!

Um die Damenwelt auch im analogen Leben näher zusammenzubringen, hat sich Atomic etwas besonderes einfallen lassen. Ab September 2016 (Anmeldeschluss 31. Jänner 2017) können sich interessierte Skiladies auf der Atomic Gewinnspielseite für einen Tag inklusive Meet-and-Greet mit Mikaela Shiffrin anmelden. Am Plan steht ein Skitag mit der besten Slalom-Dame des Planeten! Auf die Gewinnerin und ihre Begleitperson warten außerdem zwei Paar brandneue Redster Ski und eine Übernachtung im Hotel.

Dass ihr das #sheskis Movement am Herzen liegt, lässt Mikaela immer wieder durchblicken: „Wenn ich jedem Mädchen einen Ratschlag geben könnte, wäre das, eine Leidenschaft zu finden, Disziplin und Einsatz reinzustecken und so viel wie möglich zu lachen, auch wenn es schmerzhaft und frustrierend wird. Der Rest kommt von alleine.“

Die Atomic #Sheskis Community wächst täglich – mehr Informationen gibt es auf der Atomic Seite.

Atomic Revent Q Skibrille

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Mit dem Automatic Helm und der Revent Q Skibrille hat Atomic nach eigenen Angaben die  beste Helm-Skibrillen-Kombi geschaffen, die das Werk je verlassen hat. Wir werfen einen Blick auf die Revent Q.

Innovation in jeder Saison

Die Energie, die bei Atomic in die Entwicklung von Skibrillen läuft, ist mit einem großen Aufwand verbunden. Jede Saison bringt der österreichische Ausrüster Modelle auf den Markt, die neue Innovationen und Technologien vorstellen. Auch wenn dieser Teil der Skiausrüstung verhältnismäßig klein ist, sind die Auswirkungen groß. Nicht nur einmal hat die Sicht Skirennen entschieden – der „Arbeitsbereich“ einer Skibrille.

Doch nach Vorteilen muss man nicht erst bei den Profis suchen. Bei wechselnden Wetterverhältnissen, einer angenehmen Passform und dem Faktor Sicherheit zeigt sich, was eine gute Skibrille ausmacht.

Atomic Revent Q Brille
Perfekte Passform: Die Atomic Revent Q Brille.© Atomic
Die Brille für Sportler.
Die Brille für Sportler.© Mirja Geh

Eine für alle!

Egal ob Stürze im Park, schattige Hänge beim Freeriden oder die pralle Sonne beim Frühlingsskilauf: Ausgelegt ist die Revent Q auf den Einsatz am ganzen Berg. Um mit den Anforderungen aller Skifahrer klar zu kommen, hat die Tech-Abteilung in Altenmarkt eine Menge Features in die Brille eingearbeitet.

Zu den Highlights zählt der Live Fit-Rahmen, der mit einer dreilagigen Schaumstoffschicht ausgestattet ist und dafür sorgt, dass sich die Brille an jede Gesichtsform anpasst.

Außerdem lassen sich die Scheiben dank des einfachen „Quick Click Lens“-Systems in Sekunden austauschen.

Anpassungsfähig

Der wichtigste Faktor für Skifahrer ist die Scheibe. Eine eingearbeitete, mehrlagige Beschichtung schützt bei der Revent Q vor Blendung und Ermüdung. Gleichzeitig sind die Gläser kratzfest, beschlagen nicht und bieten ein weites Sichtfeld. Aber auch hier lässt Atomic Spielraum für Individualität, mit fünf Scheibenkategorien:

  • Kat. 0: 81% bis 100% Lichtdurchlässigkeit
  • Kat. 1: 43% bis 80% Lichtdurchlässigkeit – bei schwachem Licht
  • Kat. 2: 18% bis 42% Lichtdurchlässigkeit – bei durchschnittlicher Sonneneinstrahlung
  • Kat. 3: 8% bis 17% Lichtdurchlässigkeit – für die meisten Lichtverhältnisse
  • Kat. 4: ca. 3% Lichtverhältnisse – für Gletscher & Hochgebirge

Im Lieferumfang der Revent Q sind zwei Scheiben der Kategorien eins und drei enthalten. Den laut Atomic perfekten „Match“ für die Skibrille bildet der Automatic Helm. Beide Produkte sind ab sofort erhältlich.

Atomic Revent Q Skibrille

Atomic Vantage X

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Der ganze Berg als Spielplatz: Atomic bringt für All-Mountain Skifahrer sein bestes Allround-Setup bisher auf den Markt. Die Vantage X Skiserie setzt auf die Attribute leicht, stark und stabil.

Hochzeit von Touring & Racing

Mit dem Vantage X Ski hat Atomic in der Saison 2015/16 Maßstäbe im All Mountain Bereich gesetzt. Der Trophäensammler bestätigte das neue Skikonzept von Atomic mit einem Erfolg bei Testern und den Skifahrern.

Die Zusammenführung des Know-how aus Touring und Racing brachte einen Ski hervor, der sich ohne Kompromisse über alle Terrains am Berg bewegt. Für die Saison 2016/17 wurde der Vantage X noch einmal überarbeitet und verbessert. Der Nachfolger der Nomad- und Affinity-Serie vorgestellt.

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Die Atomic Vantage X Damenversion im Einsatz.© Mirja Geh

Carbon statt Glasfaser

Die größte Neuerung beim Vantage X betrifft sein Gewicht, das die Konstrukteure in Altenmarkt um 20 Prozent reduzieren konnten. Möglich machte das ein Paradigmenwechsel im Skiaufbau. Statt Glasfaser baut der neue Vantage X Ski auf ein Carbon Tank Mesh. Trotz des um ein fünftel geringeren Gewichts ist die Stabilität des All Mountain Modells gestiegen. Ein Verdienst, der auch dem neuen 3D-Profil (Exo Profile) zuzuschreiben ist, das zusätzlich das Schwunggewicht reduziert.

Für eine angenehme Laufruhe und Performance auf der Piste sorgen extrahohe Seitenwangen, ein Power Woodcore und der Ti Backbone 2.0. Der All Mountain Rocker in der Schaufel ist die Geheimwaffe für Gelände.

Viele Modelle, ein Name

Als legitimer Nachfolger der Nomad- und Affinity-Serie bleibt mit dem Vantage X eine breite Auswahl an Skitypen erhalten. Insgesamt fünf Unisex-Varianten mit Mittelbreiten zwischen 75 und 83 Millimetern stehen zur Wahl.

Dazu kommt eine Custom-Version mit individuellem Design sowie vier spezielle Damenmodelle (Mittelbreite 74 bis 80 mm). Die Damenmodelle besitzen eine spezielle V-Shape, Heel Lift und einen Light Woodcore-Holzkern – für eine Kombination aus einfachem Handling und Performance auf und abseits der Pisten.

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Der Vantage X 83 CTI.

Vantage X Zubehör

Als passende Ergänzung zum Vantage X Ski stellt Atomic All Mountain Fahrern den Hawx Ultra zur Seite. Mit dem leichtesten Alpin-Skischuh, der je das Werk verlassen hat, findet die Leichtbau-Philosophie ihre Fortsetzung. Ebenfalls passend dazu: die AMT Carbon Skistöcke, der Automatic Helm und die Revent Q Skibrille. Damit sind Allrounder im Skigebiet auch optisch auf jede Situation vorbereitet.

Der Atomic Redster XT

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Wenn‘s schnell gehen muss: Der Atomic Redster XT nimmt die Weltcup-Technologie mit ins Skigebiet. Mit drei Modellen und passendem Zubehör für Einsteiger bis zum Zeitenjäger.

Auf den Spuren der Elite

Marcel Hirscher fährt ihn. Mikaela Shiffrin fährt ihn. Der Atomic Redster Rennski ist der „Partner in Crime“ für die Dominatoren der Weltcup-Elite. Damit auch der Rest der Welt ein Stück Rennfeeling abbekommt, hat Atomic im Jahr 2015/16 die Redster XT-Serie entwickelt.

Mit Race-Technologie im Blut, ist der „Cross Turn“ eine für den Alltag angepasste Variante der Speed Maschine. Die Mischung aus Slalom und Riesenslalom-Charakteristika machen ihn zu einem Geschoss auf der Piste, das auch im All Mountain-Bereich funktioniert.

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Mit der Speed-Maschine auf der Piste© Atomic

Schwunghafte Performance

Die extreme Wendigkeit und Variation in der Schwungausführung machen Skifahrer auf dem Atomic Redster XT flexibel.

Durch die Riesenslalom-Strecke im Skigebiet oder ins Backcountry?

Der Ski fühlt sich dank einer starken Vorspannung und dem außergewöhnlichen Kantengriff in beiden Welten wohl.

Zum Verkaufsstart der neuen Redster XT Generation bietet der österreichische Skiausrüster drei Modelle:

  • Redster Doubledeck 3.0 XT

Das Top-Modell mit allen Redster-Technologien, einem frei gleitenden Oberdeck und einer niedrigen Bindungsplatte, für optimales Steuerverhalten.

Atomic Redster
  • Redster XTi

Eine Mischung aus Slalom- und Riesentorlaufski, für flexibles Skivergnügen am ganzen Berg.

  • Redster XT

Das Einsteigermodell mit fehlerverzeihenden Fahreigenschaften und einem harmonischen Handling auf der Piste.

Das passende Set-Up

Die Redster-Modelle sind das Herzstück einer ganzen Kollektion, die von der Weltcup-Performance inspiriert wird. Neben den drei Skiern liefert Atomic außerdem passendes Schuhwerk und andere Ausrüstungsgegenstände:

  • Redster Pro 120-Skischuhe
  • Redster 12 XT-Skistöcke
  • Savor LF-Helm
  • Revel Skibrille
  • Ridgeline Back Protector

Mit dem richtigen Set-Up ist die Zeit für die persönliche Rekordjagd eröffnet. Alle drei Redster-Varianten sind bereits im Handel erhältlich.

Der Atomic Redster G9

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Für alle, denen es nicht schnell genug gehen kann: Die neue Redster-Generation von Atomic um den Redster G9 garantiert eine Top-Performance bei hohen Geschwindigkeiten. Auf drei verschiedenen Modellen kommen Rennfahrer wie Pistenflitzer auf ihre Kosten.

Weltcup-Geschoss für Pistenskifahrer

Den Spagat zwischen Höchstgeschwindigkeit und Kontrolle zu finden, ist eine der großen Herausforderungen bei der Konstruktion von Pistenski. Die Weltcup erprobte Renntechnologie Servotec, die in allen Modellen der neuen Redster Serie von Atomic zur Anwendung kommt, schafft dieses Kunststück. Der Ski, bei dessen Entwicklung auch Siegertypen wie Marcel Hirscher eingebunden waren, lässt sich schneller durchdrücken und ist somit in der Schwungeinleitung und Steuerphase außergewöhnlich agil und reaktionsfreudig. Bei höheren Geschwindigkeiten liegt der Ski stabil auf der Piste und vermittelt dynamisches Rennfeeling.

atomic ski redster g9

Das von der Weltcup-Performance inspirierte Herzstück der Kollektion ist der Redster G9. Mit einem High Speed Sidecut, einer Full Sidewall und einem Power Woodcore ausgestattet, ist der G9 Riesentorlaufski die richtige Wahl für alle fortgeschrittenen Skifahrer, die kein Tempolimit kennen. Für kurze Slalomschwünge bei harmonischem Handling eignet sich der Redster S9. Der Redster X9 ist eine Mischung aus Slalom- und Riesentorlaufski, für flexibles Fahrverhalten in jeder Situation.

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Für die perfekte Kontrolle über den Ski - Der Redster CS 130.© Atomic

Für optimalen Halt: Der Redster CS 130-Skischuh

Wer bei Höchstgeschwindigkeiten unterwegs ist, braucht einen High-Performance-Skischuh für präzise Kraftübertragung. Der Redster CS 130 garantiert mit seiner präzisen, schmalen Passform und ausgeklügelter Weltcup-Technologie einen optimalen Halt.

Das dicke, aber weiche Material der Progressive Race Shell sorgt für einen progressiven Flex einerseits und eine bessere Dämpfung andererseits. Somit erfüllt der CS 130 alle Bedingungen, die Skifahrer zum schnellen und kontrollieren Skifahren brauchen und komplettiert das perfekt abgestimmte Set-Up für die neue Saison.


Luxusskier von Volant

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Eleganter und stilvoller Pistengenuss unabhängig von Fahrkönnen oder Erfahrung – das verspricht die neue Volant-Ski-Kollektion. Vier von Hand gefertigte Modelle aus Edelstahl geben Pistenfahrern die Möglichkeit, in die Welt des Luxusskifahrens einzutauchen.

Hochwertige Luxusskier von Handarbeit

Der Kombination aus den besten Materialien und den innovativsten Designs zu einem Produkt zeitloser Schönheit hat Volant einen ausgezeichneten Ruf zu verdanken. Die Skier richten sich an eine große Bandbreite an Skifahrern, die besonderen Wert auf das Design und die Exklusivität der Ausrüstung legen.

Neue Materialen wie Carbon machen die Produkte der neuen Linie leichter und somit wendiger, außerdem führen exklusive Veredelungstechnologien zu einer besseren Langlebigkeit der auf Wunsch individuell angefertigten Modelle. Die neuen Skier von Volant bieten herausragenden Halt auf Hartschnee und Eis und sind gleichzeitig spielerisch leicht und angenehm zu fahren.

voalnt skis edelstahl

Ein passendes Modell für Jedermann

Egal ob erfahrener Pistenfahrer oder ambitionierter Einsteiger, die Volant Kollektion 2017/18 bietet jedem Skifahrer das geeignete Modell. Mit seiner schwarzen Beschichtung auf Edelstahl-Oberfläche ist der Black Spur nicht nur ein optisches Highlight, er erfüllt außerdem alle Anforderungen von anspruchsvollen Pistenskifahrern. Dagegen ist der Platinum ein unwiderstehlicher Luxusski, der am Berg einen hochwertigen Allrounder abgibt.

Ähnlich vielseitig ist der fehlerverzeihende Silver Spur, der als besonders leichter Ski ein optimales Handling am Berg ermöglicht. Für Alle, die einen Performance-Pistenski mit einem Hauch von Luxus suchen, ist der Silver das Eintrittstor in die exklusive Welt von Volant.

Eine sinnvolle Ergänzung für alle Volant Skier stellt der ultraleichte Carbon Black-Stock mit seinem hochwertigen Ledergriff dar.

Die Volant-Kolletktion 2017/18

  • Black Spur: optisches Highlight für anspruchsvolle Skifahrer
  • Platinum: unwiderstehlicher, toller Allroundski
  • Silver Spur: besonders leichter, vielseitiger Volant-Ski
  • Silver: Performance-Pistenski mit einem Hauch von Luxus

Die markentypische Oberfläche und die Steel-Cap-Konstruktion aus Edelstahl sind charakteristisch für jedes Volant-Modell. Der hochwertige Stahl, der für die Produktion verwendet wird, ist trotz geringem Gewichts extrem stabil. Dies führt zu einer einzigartigen Kombination aus weichem Flex mit direkter Kraftübertragung und hoher Torsionssteifigkeit auf der Piste.

Skifahrer, die nach Perfektion streben und sich nach einer stilvollen und verlässlichen Ausrüstung fernab des Mainstreams sehnen, sind bei der neuen Volant-Generation genau richtig.

Atomic Hawx Ultra XTD im Test

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Der Hawx Ultra XTD ist die neue Spitze der Skischuh-Evolution. Erschaffen, mit dem Know-how von Backland und Hawx, baut der XTD die erste echte Brücke zwischen Alpin und Touring Schuh.

Alpin trifft Touring

Atomic setzt in der Saison 2017/18 das letzte Stück in ein Puzzle, an dem der Hersteller seit vielen Jahren wie besessen arbeitete.

Die revolutionäre Generation der neuen Skischuh-Typen vollendet eine Entwicklung, die 2014/15 mit dem Backland Tourenschuh begann und im Vorjahr mit dem Hawx Ultra ihren vorläufigen Höhepunkt erreichte.

Der neue ultraleichte Skischuh „Hawx Ultra XTD“ ist ein Hybrid, der endlich das beste aus Alpin und Touring in einem Modell zusammenführt – auf beeindruckende Weise.

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Der Hybridschuh garantiert beste Performance auf der Piste und auch im Backcountry.© Atomic/Jeff Engerbretson
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Der Hawk XTD wurde auf der ISPO ausgezeichnet.© Atomic/Mirja Geh

Forschungsarbeit & Praxiserfahrung

Um den Hawx Ultra XTD überhaupt entwickeln zu können, setzte Atomic extreme Ressourcen in die Forschungsarbeit, die lange vor dem Marktstart des Backland begann. Das Know-how aus dem Tourenschuh-Projekt floss zunächst 2016/17 weiter in die Produktion des Hawx Ultra.

Am anderen Spektrum des Skisports sorgte Atomics leichtester Skischuh aller Zeiten in der alpinen Welt für Aufsehen. Komfort und Performance vereint in nur 1.670 Gramm brachten unter anderem Auszeichnungen auf der ISPO mit sich.

Gespannt blickte die Skisport-Welt deshalb auf die Vorstellung des Hawx Ultra XTD, der 2017/18 in den Verkauf gehen wird. 

Die Hawx Ultra XTD Produktreihe

Der Skischuh eignet sich buchstäblich für jene Sportler, die einen Schuh für fast alle Arten des Skifahrens suchen. Der Hawx Ultra XTD ist das einzige Modell mit einem Touring-Modus, das so flext und sich anfühlt wie ein echter Alpinschuh“, heißt es von Atomic. Ein Skischuh also, der das beste aus zwei Welten vereint.

Auf der alpinen Seite verspricht Atomic eine perfekte Kraftübertragung, Komfort und Sicherheit, während die Touring-Persönlichkeit im XTD für Mobilität, geringes Gewicht und Atmungsaktivität sorgt. Erscheinen wird das Modell in folgenden Varianten:

Die Alpin-Seite

Der Atomic Hawx Ultra XTD listet mehrere Gründe, warum sich der Skischuh bei der Abfahrt 100 Prozent alpin anfühlt. Da ist zunächst die Schale, die aus robustem Grillamid gefertigt wurde.

Wir wollten sicherstellen, dass sich 130 Flex auch tatsächlich nach 130 Flex anfühlt und waren erst zufrieden, als wir den Standard erreicht hatten“, erklärt Produktentwickler Matthew Manser.

Zusammen mit der schmalen, verklebten WTR-Sohle, die statt einem wuchtigen Vollgummi-Teil eingesetzt wurde, sorgt der XTD für eine kompromisslose Kraftübertragung auf Alpinschuh-Level. Außerdem wird dadurch eine verlässliche Auslösung sichergestellt.

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Der Hawk XTD vermittelt 100 % alpines Abfahrtsgefühl.© Atomi/Mirja Geh
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Auch beim Aufstieg ist der neue Atomic-Skischuh ein verlässlicher Begleiter.© Atomic

Die Touring-Seite

Abseits der Piste punktet der Skischuh mit der Backland-Technologie. Mit dem Free/Lock 2.0-Mechanismus wird der Alpinschuh in Sekunden in einen volltauglichen Skitourenschuh verwandelt.

Schnalle öffnen, Power Strap lockern, Free/Lock 2.0 lösen, Schnalle einhaken, Schnalle schließen.

Der ganze Vorgang dauert nur wenige Momente. Das Ergebnis ist dafür umso länger beeindruckend: 54° Manschetten-Bewegungsfreiheit werden so beim Aufstieg freigesetzt.

Das geringe Gewicht (1.420 g) und das clevere Innenschuh-Belüftungssystem machen den Hawx Ultra XTD noch angenehmer bei langen Touren.

Kompatibilität & Flexibilität

Der Hawx Ultra XTD passt zu allen WTR Touring-Norm Bindungen, Pin-Bindungen und allen Modellen, die ISO 9523 zertifiziert sind. Der Skischuh ist nicht mit herkömmlichen Alpinbindungen kompatibel.

Alle Varianten des XTD besitzen Memory Fit-kompatible Innenschuhe, die sich individuell im Backofen anpassen lassen. Erhältlich ist der Skischuh ab der Saison 2017/18.

Start in die Skisaison!

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Wenige Tage vor dem ersten Rennen der Skisaison 2017/18 trafen im Atomic Pro Center in Altenmarkt die erfolgreichsten Athleten des vergangenen Jahres auf hoffungsvolle Newcomer – und ließen sich ein wenig in die Karten schauen.

Alles neu im Riesentorlauf?

Einiges wird sich 2017/18 im Skizirkus ändern. Nicht nur, dass Dominator Marcel Hirscher zum Saisonstart fehlen wird, wie er zwei Wochen vor den Rennen in Sölden bestätigte: „Ich bin noch nicht da, wo ich hin will. Zur Zeit verbringe ich mehr Zeit im Fitnessstudio, als auf der Piste. Auch wenn die meisten Übungen schon klappen, ist die Belastung beim Skifahren doch ganz anders als zum Beispiel bei den Kniebeugen. Ich bin zwar schon die ersten Schwünge gefahren, aber es reicht einfach noch nicht. Mir fehlen rund 10.000 Trainingstore.

Damit verpasst Hirscher zum Auftakt eine Änderung im Regelwerk. Denn ab 2017/18 wird der Radius im Riesentorlauf von 35 auf 30 Meter verkürzt. Die Konsequenz: Kürzere Ski, mehr Carving und laut Manuel Feller „weniger Kreuzschmerzen am nächsten Tag“.

Marcel-Hirscher-Portrait
Zum Zuschauen verdammt: Marcel Hirscher.© Atomic
Atomic-Media-Day
Neuer Shooting-Star? Niklas Köck beim Atomic Media Day.

Herausforderungen im Weltcup

Man kommt nicht so oft in Extremsituationen und ist wieder mehr ,Chef‘ am Ski. Man spürt deutlich den Unterschied am Körper“, so der Slalom Vize-Weltmeister weiter. Für Technik-Experten wie ihn wird der Riesentorlauf damit ein Stück interessanter – auch im Hinblick auf den Gesamtweltcup. Apropos Gesamtweltcup: Im letzten Jahr konnten mit Marcel Hirscher und Mikaela Shiffrin erstmals seit 27 Jahren beide große Kugeln von einer Skimarke geholt werden. Die US-Amerikanerin will heuer vor allem ihr Engagement in den Speed-Disziplinen ausbauen.
Für Abfahrts-Star Peter Fill ist der Erfolg vor allem auch ein Resultat des Team-Einsatzes: „Es geht unglaublich schnell alles hier. Man gibt Feedback und wenig später arbeitet man schon mit dem Ergebnis. So wächst man schneller.

Renn-Tec für Hobbyskifahrer

Der Erfolgslauf von Atomic im Vorjahr (12 WM-Medaillen) bringt auch Hobby-Skifahrern ein „Zuckerl“. Aus dem Rennsport entsprungen, erobert die neue Servotec-Technologie in den Redster-Modellen 2017/18 die Skipisten. Die „Servolenkung“ für den Ski soll eine neue Dimension in Sachen Höchstgeschwindigkeit und Kontrolle aufreißen, den Ski schneller durchdrücken und reaktionsfreudiger sein. Spätestens in Sölden wird sich zeigen, welcher Atomic-Athlet mit der neuen Technologie am besten umgehen kann. Nur eines ist sicher: Marcel Hirscher wird da noch kein Wörtchen mitreden.

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#redster light show! #weareskiing #G9 #servotec 📷: @carlottasaracco

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Atomic Revent Skihelm & -brille

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Atomic hebt Fahrsicherheit mit den Revent Skihelm & -brillen Modellen auf ein höheres Level und verspricht grenzenlosen Fahrspaß, gepaart mit noch größerer Material-Zuverlässigkeit.

Upgrade in Sachen Technik

Sicherer, leichter, individueller: Atomic hat mit der neuen Revent Serie in Sachen Innovation einen großen Sprung nach vorne gemacht. Die Skihelm und -brillen Kombination vereint neue Technologien in einem minimalistischen Ansatz, der weniger auf die Waage bringt, als so mancher Skihelm alleine.

Den Ursprung hat das Setup – wie so oft bei Atomic – in der Weltcup-Elite. Wesentliche Bestandteile wie das neue Schutzsystem finden sich auch in den Helmen von Marcel Hirscher und Mikaela Schiffrin wieder. Die Revent-Variante für All-Mountain Skifahrer setzt zudem auf ein schlankes Design. Die Details zu Skihelm und Brille.

atomic revent amid

Atomic Revent+ Amid Helm

Leichtigkeit und Sicherheit sind die zwei größten Maßstäbe, an denen sich ein Skihelm heute messen muss. Keiner trägt gerne unnötigen Ballast auf den Schultern – und doch verzichtet niemand gerne auf maximale Sicherheit. In vielen Fällen ist die Abstimmung zwischen den beiden Eigenschaften eine Gratwanderung.

Nicht so beim Atomic Revent+ Amid Helm. Dank einer neuartigen Konstruktion mit Schutzschaum und Holo Core bringt der Helm einen bis zu 40 Prozent höheren Aufprallschutz, als von der Sicherheitsnorm verlangt – und das trotz seiner Leichtbauweise! In Style und Funktion ergänzend tritt die Revent L FDL Skibrille als „Perfect Match“ auf.

Upgrade in Sachen Technik

Eine Steigerung der Fahrsicherheit offenbart sich nicht nur beim neuen Revent+ Amid Helm, sondern auch bei der brandneuen Revent L FLD HD-Skibrille. Endlose Sicht, endloser Fahrspaß. Die Experten aus Altenmarkt statten dieses Topmodell erstmals mit der neuen Fusion Double Lens (FDL) aus – einer innovativen Doppelscheibe mit laminierten Scheiben, die ein 15% weiteres Sichtfeld bietet und Reflexionen oder Beschlagen verhindert. Dem Ausblick auf der Piste sind sichtlich keine Grenzen mehr gesetzt.

Ebenso punkten kann die Brille in Sachen Lichtspektrum: mehr Kontrast bei allen Lichtbedingungen dank Stereo HD-Scheibentechnologie sorgt für noch bessere Sicht auf der Skipiste.

atomic revent

Atomic Cloud 11 für Damen

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Für alle Damen, die auf der Piste stilsicher unterwegs sein und Gas geben wollen, ist das neue 11er-Modell der beliebten Cloud Serie aus dem Hause Atomic wie geschaffen.

Performance trifft Style

Wer träumt nicht von langen, geschmeidigen Schwüngen auf perfekt präparierten Pisten – ohne dabei von störendem Rattern oder Rutschen der Ski aus der Balance gebracht zu werden? Für weibliche Skisportler hat Atomic mit seiner Cloud-Serie bereits vor einigen Jahren damit begonnen, die Vision in die Tat umzusetzen. Mit dem neuen Atomic Cloud 11 sind Skifahrerinnen nicht nur elegant, sondern auch schnell unterwegs.

Ideal für ambitionierte Pistenfahrerinnen, wie die ehemalige Weltklasse-Slalomläuferin Marlies Raich: „Mit den Cloud-Ski habe ich dank Servotec die gleiche Performance wie bei einem Rennski, brauche dafür aber viel weniger Kraft. Somit kann ich genauso sportlich fahren wie früher, aber es fühlt sich anders, viel entspannter an“, erklärt die Salzburgerin. Die Balance zwischen Power und Eleganz, das ist es, was fortgeschrittene Pistenfahrerinnen am Atomic Cloud 11 besonders schätzen.

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Zwischen Stabilität und Wendigkeit

Mit der aus dem Rennbereich stammenden Servotec-Technologie im oberen Teil des Skis wird das Gleiten dank der erhöhten Stabilität des Cloud 11 noch einfacher. Zusammen mit der Full Sidewall garantiert der „Weiße Blitz“ perfekte Stabilität bei jeder Geschwindigkeit und ermöglicht eine kraftvolle Performance bei Kurzschwüngen – dank dem superleichten Light Woodcore.

Auch optisch macht der neue Pistenski für Damen eine gute Figur: Die Kombination aus dem in elegantem weiß gehaltenen Design und der Lederoberfläche zieht am Lift garantiert Blicke auf sich. Weitere Merkmale des Cloud 11 sind die besonders strukturierte Oberfläche und ein Titanium Stabilizer.

Details zum Cloud 11

  • Skigrößen: 147, 154, 161, 168 cm

  • Schaufelbreite: 108, 110, 112, 114 cm

  • Mittelbreite: 70 mm

  • Endbreite: 93, 95, 97, 99 mm

  • Radius: 15,3 m bei 161 cm

  • Gewicht: 1.602 g bei 161 cm

  • Rocker: 100 % Camber

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